In einem aufschlussreichen Interview mit der Deutschen Pastell Gesellschaft spricht Viktoria Salma über ihre Lieblingswerkzeuge, den kreativen Prozess und die emotionale Reise der Kunst. Sie betont ihre Vorliebe für die Arbeit mit Pastellkreiden und lobt deren Vielseitigkeit und die Freiheit, die sie bei der Schaffung ausdrucksstarker und detaillierter Werke bieten. Salma spricht auch über die Freuden und Herausforderungen ihrer künstlerischen Tätigkeit und beschreibt, wie der Akt des Schaffens sowohl zutiefst erfüllend als auch manchmal frustrierend sein kann. Sie reflektiert darüber, wie Selbstporträts für sie eine neue Bedeutung erlangt haben, insbesondere während der Pandemie, da sie zu einer Möglichkeit geworden sind, in Zeiten der Isolation die eigene Identität zu erforschen und sich selbst zu reflektieren. Dieses Interview bietet einen ehrlichen Einblick in Salmas künstlerische Welt und enthüllt die Werkzeuge, Themen und Emotionen, die ihre Arbeit antreiben. Salma also discusses the joys and challenges of her artistic practice, describing how the act of creation can be both deeply fulfilling and, at times, frustrating. She reflects on how self-portraits have taken on new meaning for her, particularly during the pandemic, as they have become a way to explore identity and self-reflection in times of isolation. This interview offers a candid glimpse into Salma’s artistic world, revealing the tools, themes, and emotions that drive her work.